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Hallo,
das Jahr ist noch jung aber die ersten Pflanzen öffnen schon ihre Blüten. Leider musste ich einige meiner Schaupflanzen für den Umzug auf wenige Stecklinge reduzieren. Es wird aber bestimmt bald wieder.
Echeveria fulgens var. obtusifolia
Sedum hemsleyanum, Perote, Puebla, Mexiko
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Gut zu wissen, dass das Magdeburger Klima ihnen gefällt ! Danke, Stefan.
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Moin,
die nächsten Blüher sind unterwegs.
Echeveria ´Candy Wright´
Sedum hemsleyanum Santa Catarina, Oaxaca. Dieser Klon hat auf den Karpellen eine sehr markante Zeichnung
Last edited by unsane (2014-02-02 19:11:38)
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Sehr hübsch, die hemsleyanum Blüten ! Danke, Stefan.
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"Dieser Klon hat auf den Karpellen eine sehr markante Zeichnung"
Ja, sehr merkwurdig....Bizar....
Last edited by Paul (2014-02-02 21:15:58)
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Schön!
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Gratuliere!
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Sehr schön ! Sag mal, wieviele Kalanchoe gibt es denn ?
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Sehr schöne Fotos. Margrit, können Sie bitte eine E-Mail, ich habe die Kennungen für die Echeverias.
Danke,
Renee
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Das ist ja ganz anständig. Gibt es auch welche, von denen Sven keine Fotos hat auf seiner Seite ?
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Na,
das muss ich erst vergleichen. Sven hat ja doch schon einiges. Werde mir in der nächsten Zeit aber mal die Liste meiner Kollegin ausleihen und bei uns am Computer recherchieren.
Bis dahin noch ein wenig Farbe in meinen Beitrag. Eine Echeveria für Dich, ´Margrit´ ;-)
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Stefan, ich danke Dir.
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Hallo,
irgendwie kämpft meine Sammlung noch mit dem Umzug und viele Pflanzen bilden nur kümmerliche Blütenstände aus. Ist aber nicht verwunderlich, wenn man fast alle nur als Stecklinge mitgenommen hat, da sind der Pflanze die Wurzeln wichtiger. Auch bin ich zur Zeit total mit dem Aufbau unserer Sammlung beschäftigt. Ca. 180 Portionen Saat wollen ausgesät, pikiert und dann getopft werden.
Aeonium simsii sieht dieses Jahr aber sehr gut aus und so gibts eben keine Echeverien von mir sondern kanarische Ureinwohner aus unserem Schauhaus.
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Du hast sie ausgepflanzt - das weiss sie zu schätzen !
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Hi,
das ist eine von meinen getopften, sie wurde nur zur Präsentation im Schauhaus mit dem Topf eingesenkt. Die ausgepflanzte ist kleiner. Das liegt aber an technischen Schwierigkeiten der klimatisierung des Schauhauses, die erst vor Kurzem behoben wurden.
Man sieht den Crassulaceae hier aber an, daß meine Umtopfaktion erfolgreich war. Vor allem die großen Arten lebten vorher in wirklich winzigen Töpfchen, in denen sie ständig umgefallen sind. Das Substrat war sandig-lehmig und der Gießrhythmus nicht an das Winterregen-Gebiet Kanaren/Mittelmeer angepasst also trocken im Winter und Wasser, aber auch zu wenig, im Sommer. Umtopfen lohnt sich.
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Ganz offensichtlich hat Dein Stellenwechsel nicht nur für Dich, Stefan, sondern auch für die Magdeburger Pflanzen positive Auswirkungen.
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Moin,
heute hab ich mal Zeit gefunden ein paar Fotos zu machen.
Echeveria halbingeri
Graptopetalum amethystinum
X Sedeveria ´Pudgy´
Echeveria ´Aliénor´
Echeveria ´Vanbreen´
Aichryson parlatorei. In der Bestimmungsliteratur wird die Pflanze mit 5 - 12 cm Höhe angegeben. Irgendwie kann die Pflanze nicht lesen, denn sie hat bei uns ca. 30 cm erreicht.
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Bei A. parlatorei ist angegeben "very similar to A. villosum". Letzteres wird höher.
A. parlatorei "flowers 8- to 9- merous"
A. villosum "flowers 7- to 8 merous"
Deine Blüten haben 7 oder 8 Petalen, ich sehe keine mit 9 Petalen - vielleicht ist das villosum und nicht parlatorei ?
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Im Gegensatz zu Aichryson villosum hat unsere Pflanze schwarze Punkte am Blattrand. Die kommen nach meinen Schlüsseln nur bei A. parlatorei und A. punctatum vor. Die starke Behaarung lässt dann bei A. punctatum nur die var. subvillosum zu, was laut Euro + Med Plantbase ein Synonym zu A. parlatorei ist.
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So steht das ja im IHSP, bzw. auf der ICN Seite, da brauchen wir gar nicht die Plantbase zu bemühen.
Ich denke auch, dass parlatorei stimmt, auch wenn die Anzahl der Petalen eher auf villosum zutrifft, und zwar wegen der Form der Blätter - "broadest above the middle".
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Moin,
da wir zwei Exemplare haben, die beide in Blüte sind, konnte ich mal ein wenig zählen gehen und beide haben Blüten mit 7, 8 und 9 Petalen. Die Zahl 8 überwiegt aber deutlich die beiden anderen. Das wirft natürlich die Frage der Verwertbarkeit dieses Merkmals auf. Möglich daß es an den Standorten eindeutiger zugeht, aber in Kultur unter "Luxusbedingungen" scheint es nicht ganz so klar zu sein. Auf jeden Fall muss ich mein Augenmerk jetzt auf die Samengewinnung legen. Für die ausgepflanzte im Schauhaus hoffe ich, daß sie sich in den Nischen der Lavafelsen selbst versamt.
Wie sieht es eigentlich mit der Bestimmung von Aeonium-Hybriden aus? Wir haben hier zwei mutmaßliche simsii-Hybriden, die wir gerne eingeordnet hätten. Es sollen Naturhybriden sein.
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Ich schlage vor, Du zeigst mal Fotos, es gibt ja durchaus ein paar Mitglieder, die sich intensiver mit dieser Gattung befasst haben.
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Sehr guten Vorslag "Du zeigst mal Fotos" Bravo !
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